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PRESSE ARCHIV

Lübeck, 26.09.2013

?Weihnachten mit Brahms¡° in der Villa Eschenburg

±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø, 28.11.2012 ?Weihnachten mit Brahms¡° in der Villa Eschenburg Am Samstag, 15. Dezember l?dt das Brahms-Institut an der Musikhochschule ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø (MHL) zu seiner traditionellen Veranstaltung ?Weihnachten mit Brahms¡° ein. Im Wintergarten der Villa Eschenburg werden Punsch, Kaffee und Kuchen ab 14 Uhr f¨¹r eine weihnachtliche Atmosph?re sorgen. Dozenten und Studierende der MHL pr?sentieren ab 15 Uhr ein weihnachtliches Programm mit Musik und Lesungen. Schauspieler Rainer Luxem liest am¨¹sante und besinnliche Geschichten und Gedichte zur Weihnachtszeit. Sunniva Eliassen (Mezzosopran), Britta Just (Oboe), Sergej Tcherepanov (Cembalo) sowie Roland Hagemann und Stefan Weymar (beide Klavier) stimmen mit Werken von Fasch, Bach, Schumann und Rheinberger auf das Fest ein. Popul?re amerikanische Weihnachtslieder pr?sentieren die Gesangsstudierenden Valerie Koning (Sopran) und Marian Henze (Tenor). Johannes Brahms selbst feierte Weihnachten gern in famili?rer Atmosph?re. Er blieb zwar zeitlebens unverheiratet, pflegte jedoch einen gro?en Freundeskreis. So hielt er sich Weihnachten h?ufig im Haus seiner Wiener Freunde Maria und Richard Fellinger auf, die regelm??ig Weihnachtsbescherungen f¨¹r ihn veranstalteten. Prof. Dr. Wolfgang Sandberger, Leiter des Brahms-Instituts: ?Bei den f¨¹r Brahms aufgebauten Geschenken handelte es sich meistens um irgendeinen Scherz, auf den er jedes Mal hereinfiel. Wenn er sp?ter den Schwindel entdeckte, am¨¹sierte er sich k?stlich.¡°Die Veranstaltung findet in der Reihe ?Musik im Museum¡° in der Villa Eschenburg (Jerusalemsberg 4) statt. Karten verkauft die ?Konzertkasse¡° im Hause Hugendubel f¨¹r 8 und 10 Euro, Restkarten gibt es ab 14 Uhr an der Tageskasse.

±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø, 28.11.2012

?Weihnachten mit Brahms¡° in der Villa Eschenburg

Am Samstag, 15. Dezember l?dt das Brahms-Institut an der Musikhochschule ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø (MHL) zu seiner traditionellen Veranstaltung ?Weihnachten mit Brahms¡° ein. Im Wintergarten der Villa Eschenburg werden Punsch, Kaffee und Kuchen ab 14 Uhr f¨¹r eine weihnachtliche Atmosph?re sorgen. Dozenten und Studierende der MHL pr?sentieren ab 15 Uhr ein weihnachtliches Programm mit Musik und Lesungen. Schauspieler Rainer Luxem liest am¨¹sante und besinnliche Geschichten und Gedichte zur Weihnachtszeit. Sunniva Eliassen (Mezzosopran), Britta Just (Oboe), Sergej Tcherepanov (Cembalo) sowie Roland Hagemann und Stefan Weymar (beide Klavier) stimmen mit Werken von Fasch, Bach, Schumann und Rheinberger auf das Fest ein. Popul?re amerikanische Weihnachtslieder pr?sentieren die Gesangsstudierenden Valerie Koning (Sopran) und Marian Henze (Tenor). Johannes Brahms selbst feierte Weihnachten gern in famili?rer Atmosph?re. Er blieb zwar zeitlebens unverheiratet, pflegte jedoch einen gro?en Freundeskreis. So hielt er sich Weihnachten h?ufig im Haus seiner Wiener Freunde Maria und Richard Fellinger auf, die regelm??ig Weihnachtsbescherungen f¨¹r ihn veranstalteten. Prof. Dr. Wolfgang Sandberger, Leiter des Brahms-Instituts: ?Bei den f¨¹r Brahms aufgebauten Geschenken handelte es sich meistens um irgendeinen Scherz, auf den er jedes Mal hereinfiel. Wenn er sp?ter den Schwindel entdeckte, am¨¹sierte er sich k?stlich.¡°Die Veranstaltung findet in der Reihe ?Musik im Museum¡° in der Villa Eschenburg (Jerusalemsberg 4) statt. Karten verkauft die ?Konzertkasse¡° im Hause Hugendubel f¨¹r 8 und 10 Euro, Restkarten gibt es ab 14 Uhr an der Tageskasse.

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Lübeck, 26.09.2013

Mozart Konzerte: letztes Konzert der MHL 2012

±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø, 28.11.2012 Mozart Konzerte: letztes Konzert der MHL 2012 Am Freitag, 21. Dezember um 20 Uhr steht mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart das letzte Konzert des Jahres in der Musikhochschule ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø (MHL) auf dem Programm. Das Ensemble f¨¹r Alte Musik und Solisten der MHL spielen unter der Leitung von Hans-J¨¹rgen Schnoor drei Werke f¨¹r Solisten und Orchester. Es erklingt das Konzert f¨¹r Oboe und Orchester C-Dur KV mit dem Solisten Gonzalo Mejia (Klasse Prof. Diethelm Jonas). Katharina Wei? (Klasse Prof. Thomas Brandis) und Toma? Neugebauer (Klasse Prof. Barbara Westphal) spielen das Geigen- und Bratschensolo in der Sinfonia concertante Es-dur KV 364. Schlie?lich steht das Konzert f¨¹r Klavier und Orchester C-Dur KV 467 auf dem Programm, das mit seiner reichen Orchestrierung zu den popul?rsten Werken Mozarts geh?rt. Solistin ist Violetta Khachikyan (Klasse Prof. Konstanze Eickhorst), die Gewinnerin des diesj?hrigen Possehl-Musikpreises. Karten verkauft die ?Konzertkasse¡° im Hause Hugendubel f¨¹r 10 und 15 Euro (erm??igt 5 und 8 Euro), Restkarten gibt es ab 19 Uhr an der Abendkasse.

±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø, 28.11.2012

Mozart Konzerte: letztes Konzert der MHL 2012

Am Freitag, 21. Dezember um 20 Uhr steht mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart das letzte Konzert des Jahres in der Musikhochschule ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø (MHL) auf dem Programm. Das Ensemble f¨¹r Alte Musik und Solisten der MHL spielen unter der Leitung von Hans-J¨¹rgen Schnoor drei Werke f¨¹r Solisten und Orchester. Es erklingt das Konzert f¨¹r Oboe und Orchester C-Dur KV mit dem Solisten Gonzalo Mejia (Klasse Prof. Diethelm Jonas). Katharina Wei? (Klasse Prof. Thomas Brandis) und Toma? Neugebauer (Klasse Prof. Barbara Westphal) spielen das Geigen- und Bratschensolo in der Sinfonia concertante Es-dur KV 364. Schlie?lich steht das Konzert f¨¹r Klavier und Orchester C-Dur KV 467 auf dem Programm, das mit seiner reichen Orchestrierung zu den popul?rsten Werken Mozarts geh?rt. Solistin ist Violetta Khachikyan (Klasse Prof. Konstanze Eickhorst), die Gewinnerin des diesj?hrigen Possehl-Musikpreises. Karten verkauft die ?Konzertkasse¡° im Hause Hugendubel f¨¹r 10 und 15 Euro (erm??igt 5 und 8 Euro), Restkarten gibt es ab 19 Uhr an der Abendkasse.

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Lübeck, 26.09.2013

±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø-Zyklus: Studierende spielen alle 32 Klaviersonaten

±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø, 03.01.2013  ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø-Zyklus: Studierende spielen alle 32 Klaviersonaten  Zu einem ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø-Zyklus l?dt die Musikhochschule ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø (MHL) an zwei Wochenenden im Januar ein. 32 Studierende aus den Klassen von Prof. Konrad Elser, Prof. Konstanze Eickhorst und Prof. Manfred Aust spielen an insgesamt sechs Konzertabenden alle 32 Klaviersonaten von Ludwig van ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø. Der ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø-Marathon findet jeweils von Freitag bis Sonntag am 11., 12. und 13. Januar sowie am 18., 19. und 20. Januar jeweils um 20 Uhr im Kammermusiksaal der MHL statt. Die Sonaten erklingen in chronologischer Reihenfolge. Die zyklische Auff¨¹hrung macht die Vielfalt der Klaviersonaten ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍøs konzentriert erlebbar: Von den f¨¹nf aufspringenden Vierteln zu Beginn der ersten Sonate f-Moll op. 2 bis hin zur ber¨¹hmten Arietta der 32. Sonate c-Moll op. 111. Prof. Dr. Wolfgang Sandberger gibt zum Auftakt der Konzert-Wochenenden am Freitag, 11. und 18. Januar jeweils um 18.30 Uhr eine ?ffentliche Einf¨¹hrung. Unter dem Motto ?±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø h?ren!¡° gibt es am Samstag, 12. Januar um 19.30 Uhr au?erdem eine Expertenrunde mit Studierenden aus dem musikwissenschaftlichen Seminar von Prof. Dr. Marion Saxer. Die Klaviersonaten ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍøs gelten als einer der H?hepunkte der Musikgeschichte. Prof. Konrad Elser, der das Projekt initiiert hat: ?Die Sonaten sind f¨¹r jeden Pianisten zentral, der kompositorische Reichtum ist so gro? wie die Herausforderung, die ein Interpret immer wieder aufs Neue zu l?sen hat. Die Sonaten ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍøs sind tats?chlich so etwas wie unser ?Neues Testament¡®.¡° Der legend?re Pianist Hans von B¨¹low hatte im 19. Jahrhundert diese einzigartige Werkgruppe als das ?Neue Testament¡° der Pianisten bezeichnet ¨C im Gegensatz zum ?Alten Testament¡° des Wohltemperierten Klaviers von Bach. Zwischen der ersten und der letzten Sonate ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍøs liegen 27 Jahre, in denen der Komponist das Modell ?Klaviersonate¡° weiter entwickelte: von den fr¨¹hen an Haydn und Mozart angelehnten Sonaten ¨¹ber den Aufbruch in neue Klavierwelten etwa der ?Waldstein-Sonate¡° op. 53 bis hin zum ?esoterischen Sp?tstil¡° der letzten f¨¹nf Sonaten. Die 27 Jahre schrumpfen in ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø auf sechs Abende, in denen die faszinierende Entwicklung des Komponisten h?rbar wird. Der ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø-Zyklus ist f¨¹r die MHL ein ambitioniertes k¨¹nstlerisches Projekt, das auch auf die Studienbereiche Musikvermittlung und Musikwissenschaft ausstrahlt. In modularer Verzahnung wird das einzigartige Klavier-Repertoire ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍøs den Studierenden auch in musiktheoretischen und wissenschaftlichen Lehrveranstaltungen vermittelt. Ebenso das Brahms-Festival der MHL, das vom 20. April bis zum 28. April 2013 stattfindet, steht unter dem Motto ?Fixstern ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø¡° ganz im Zeichen des Wiener Klassikers. Karten f¨¹r die Konzerte sind f¨¹r 12 Euro (erm??igt 7 Euro) bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erh?ltlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø, 03.01.2013 

±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø-Zyklus: Studierende spielen alle 32 Klaviersonaten 

Zu einem ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø-Zyklus l?dt die Musikhochschule ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø (MHL) an zwei Wochenenden im Januar ein. 32 Studierende aus den Klassen von Prof. Konrad Elser, Prof. Konstanze Eickhorst und Prof. Manfred Aust spielen an insgesamt sechs Konzertabenden alle 32 Klaviersonaten von Ludwig van ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø. Der ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø-Marathon findet jeweils von Freitag bis Sonntag am 11., 12. und 13. Januar sowie am 18., 19. und 20. Januar jeweils um 20 Uhr im Kammermusiksaal der MHL statt. Die Sonaten erklingen in chronologischer Reihenfolge. Die zyklische Auff¨¹hrung macht die Vielfalt der Klaviersonaten ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍøs konzentriert erlebbar: Von den f¨¹nf aufspringenden Vierteln zu Beginn der ersten Sonate f-Moll op. 2 bis hin zur ber¨¹hmten Arietta der 32. Sonate c-Moll op. 111. Prof. Dr. Wolfgang Sandberger gibt zum Auftakt der Konzert-Wochenenden am Freitag, 11. und 18. Januar jeweils um 18.30 Uhr eine ?ffentliche Einf¨¹hrung. Unter dem Motto ?±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø h?ren!¡° gibt es am Samstag, 12. Januar um 19.30 Uhr au?erdem eine Expertenrunde mit Studierenden aus dem musikwissenschaftlichen Seminar von Prof. Dr. Marion Saxer. Die Klaviersonaten ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍøs gelten als einer der H?hepunkte der Musikgeschichte. Prof. Konrad Elser, der das Projekt initiiert hat: ?Die Sonaten sind f¨¹r jeden Pianisten zentral, der kompositorische Reichtum ist so gro? wie die Herausforderung, die ein Interpret immer wieder aufs Neue zu l?sen hat. Die Sonaten ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍøs sind tats?chlich so etwas wie unser ?Neues Testament¡®.¡° Der legend?re Pianist Hans von B¨¹low hatte im 19. Jahrhundert diese einzigartige Werkgruppe als das ?Neue Testament¡° der Pianisten bezeichnet ¨C im Gegensatz zum ?Alten Testament¡° des Wohltemperierten Klaviers von Bach. Zwischen der ersten und der letzten Sonate ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍøs liegen 27 Jahre, in denen der Komponist das Modell ?Klaviersonate¡° weiter entwickelte: von den fr¨¹hen an Haydn und Mozart angelehnten Sonaten ¨¹ber den Aufbruch in neue Klavierwelten etwa der ?Waldstein-Sonate¡° op. 53 bis hin zum ?esoterischen Sp?tstil¡° der letzten f¨¹nf Sonaten. Die 27 Jahre schrumpfen in ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø auf sechs Abende, in denen die faszinierende Entwicklung des Komponisten h?rbar wird. Der ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø-Zyklus ist f¨¹r die MHL ein ambitioniertes k¨¹nstlerisches Projekt, das auch auf die Studienbereiche Musikvermittlung und Musikwissenschaft ausstrahlt. In modularer Verzahnung wird das einzigartige Klavier-Repertoire ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍøs den Studierenden auch in musiktheoretischen und wissenschaftlichen Lehrveranstaltungen vermittelt. Ebenso das Brahms-Festival der MHL, das vom 20. April bis zum 28. April 2013 stattfindet, steht unter dem Motto ?Fixstern ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø¡° ganz im Zeichen des Wiener Klassikers. Karten f¨¹r die Konzerte sind f¨¹r 12 Euro (erm??igt 7 Euro) bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erh?ltlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

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Lübeck, 26.09.2013

?Nur Angst und banges Zittern¡° in Mendelssohns Schauspielmusik ?Athalia¡°

±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø, 03.01.2013 ?Nur Angst und banges Zittern¡° in Mendelssohns Schauspielmusik ?Athalia¡°  Eine Rarit?t aus dem Werk Mendelssohn Bartholdys erklingt am Samstag, 12. Januar um 17 Uhr in St. Aegidien: Unter dem Motto ?Nur Angst und banges Zittern¡° f¨¹hrt ein Ensemble aus fast 100 Musikstudierenden die Schauspielmusik ?Athalia¡° auf. Die Leitung hat Thimo Neuman im Rahmen seiner Abschlusspr¨¹fung ?Master of Music¡° (Kirchenmusik-A). Als Solisten singen Franziska St¨¹rzel und Henrike Henken (Sopran) sowie Sunniva Eliassen (Alt). Als Sprecher ist Rainer Luxem zu Gast. Mit der dramatischen Schauspielmusik ?Athalia¡° op. 74 f¨¹r gro?es Orchester, Chor, Solisten und Sprecher hat Mendelssohn Bartholdy einen Text von Jean Baptiste Racine vertont. Sie vereint instrumentale S?tze, solistische und chorische Ges?nge sowie dramatische Abschnitte mit gesprochenem Text und Musik.Die Handlung erz?hlt von Athalia, der herrschs¨¹chtigen K?nigin Jerusalems. Sie l?sst alle jungen M?nner umbringen, die ihr den Thron streitig machen k?nnten. Nur ihr eigener Enkel Joas entgeht dem Tod und w?chst, von Priestern verborgen, zum k¨¹nftigen K?nig heran. Athalia muss ihm schlie?lich weichen und findet den Tod. Hymnisch begr¨¹?t der Chor die gl¨¹ckliche Wendung des Schicksals. Die Entstehung des Werkes geht auf den Preu?en-K?nig Friedrich Wilhelm IV. zur¨¹ck, der sich 1840 nach seiner Thronbesteigung daf¨¹r einsetzte, antike und klassische Dramen in neuer ?bersetzung durch namhafte K¨¹nstler und Gelehrte auf die B¨¹hne zu bringen. Die erste deutsche Auff¨¹hrung von Racines Trag?die ?Athalia? mit der Musik Mendelssohns fand 1845 im Charlottenburger Schloss statt.Karten sind f¨¹r 12 Euro, erm??igt 7 Euro bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erh?ltlich. Restkarten gibt es an der Tageskasse ab 16 Uhr. 

±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø, 03.01.2013

?Nur Angst und banges Zittern¡° in Mendelssohns Schauspielmusik ?Athalia¡° 

Eine Rarit?t aus dem Werk Mendelssohn Bartholdys erklingt am Samstag, 12. Januar um 17 Uhr in St. Aegidien: Unter dem Motto ?Nur Angst und banges Zittern¡° f¨¹hrt ein Ensemble aus fast 100 Musikstudierenden die Schauspielmusik ?Athalia¡° auf. Die Leitung hat Thimo Neuman im Rahmen seiner Abschlusspr¨¹fung ?Master of Music¡° (Kirchenmusik-A). Als Solisten singen Franziska St¨¹rzel und Henrike Henken (Sopran) sowie Sunniva Eliassen (Alt). Als Sprecher ist Rainer Luxem zu Gast. Mit der dramatischen Schauspielmusik ?Athalia¡° op. 74 f¨¹r gro?es Orchester, Chor, Solisten und Sprecher hat Mendelssohn Bartholdy einen Text von Jean Baptiste Racine vertont. Sie vereint instrumentale S?tze, solistische und chorische Ges?nge sowie dramatische Abschnitte mit gesprochenem Text und Musik.Die Handlung erz?hlt von Athalia, der herrschs¨¹chtigen K?nigin Jerusalems. Sie l?sst alle jungen M?nner umbringen, die ihr den Thron streitig machen k?nnten. Nur ihr eigener Enkel Joas entgeht dem Tod und w?chst, von Priestern verborgen, zum k¨¹nftigen K?nig heran. Athalia muss ihm schlie?lich weichen und findet den Tod. Hymnisch begr¨¹?t der Chor die gl¨¹ckliche Wendung des Schicksals. Die Entstehung des Werkes geht auf den Preu?en-K?nig Friedrich Wilhelm IV. zur¨¹ck, der sich 1840 nach seiner Thronbesteigung daf¨¹r einsetzte, antike und klassische Dramen in neuer ?bersetzung durch namhafte K¨¹nstler und Gelehrte auf die B¨¹hne zu bringen. Die erste deutsche Auff¨¹hrung von Racines Trag?die ?Athalia? mit der Musik Mendelssohns fand 1845 im Charlottenburger Schloss statt.Karten sind f¨¹r 12 Euro, erm??igt 7 Euro bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erh?ltlich. Restkarten gibt es an der Tageskasse ab 16 Uhr. 

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Lübeck, 26.09.2013

Possehl-Preistr?ger 2012 stellen sich vor

±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø, 03.01.2013 Possehl-Preistr?ger 2012 stellen sich vor Am Donnerstag, 17. Januar l?dt die Musikhochschule ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø (MHL) zusammen mit der Possehl-Stiftung zum Konzert der Possehl-Preistr?ger 2012 ein. Im Gro?en Saal pr?sentieren sich ab 19.30 Uhr die Pianistin Violetta Khachikyan und der Fagottist Paulo Ferreira mit Werken von Bach, Haydn, Rachmaninow, Liszt und Saint-Sa?ns.Zw?lf Studierende aus verschiedenen Studieng?ngen bewarben sich und stellten sich im November letzten Jahres in zwei Wettbewerbsrunden der neunk?pfigen Jury und dem Publikum. Den ersten mit 5.000 Euro dotierten Preis errang die 30-j?hrige Pianistin Violetta Khachikyan aus der Klasse von Prof. Konstanze Eickhorst. Sie wurde auch international bereits mit Stipendien und Preisen bedacht, unter anderem war sie erste Preistr?gerin des Europ?ischen Klavierwettbewerbs Bremen und zweite Preistr?gerin des George-Enescu-Wettbewerbs in Bukarest. Der Fagottist Paulo Ferreira aus der Klasse von Prof. Pierre Martens erspielte sich den zweiten Preis. Christian Ruvolo begleitet Paulo Ferreira am Klavier.Die besten Studierenden der MHL treten j?hrlich im Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis gegeneinander an. Der Wettbewerb wurde 2012 zum 49. Mal ausgetragen. Karten sind f¨¹r 5 Euro (keine Erm??igung) bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erh?ltlich, Restkarten gibt es an der Abendkasse eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn. 

±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø, 03.01.2013

Possehl-Preistr?ger 2012 stellen sich vor

Am Donnerstag, 17. Januar l?dt die Musikhochschule ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø (MHL) zusammen mit der Possehl-Stiftung zum Konzert der Possehl-Preistr?ger 2012 ein. Im Gro?en Saal pr?sentieren sich ab 19.30 Uhr die Pianistin Violetta Khachikyan und der Fagottist Paulo Ferreira mit Werken von Bach, Haydn, Rachmaninow, Liszt und Saint-Sa?ns.Zw?lf Studierende aus verschiedenen Studieng?ngen bewarben sich und stellten sich im November letzten Jahres in zwei Wettbewerbsrunden der neunk?pfigen Jury und dem Publikum. Den ersten mit 5.000 Euro dotierten Preis errang die 30-j?hrige Pianistin Violetta Khachikyan aus der Klasse von Prof. Konstanze Eickhorst. Sie wurde auch international bereits mit Stipendien und Preisen bedacht, unter anderem war sie erste Preistr?gerin des Europ?ischen Klavierwettbewerbs Bremen und zweite Preistr?gerin des George-Enescu-Wettbewerbs in Bukarest. Der Fagottist Paulo Ferreira aus der Klasse von Prof. Pierre Martens erspielte sich den zweiten Preis. Christian Ruvolo begleitet Paulo Ferreira am Klavier.Die besten Studierenden der MHL treten j?hrlich im Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis gegeneinander an. Der Wettbewerb wurde 2012 zum 49. Mal ausgetragen. Karten sind f¨¹r 5 Euro (keine Erm??igung) bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erh?ltlich, Restkarten gibt es an der Abendkasse eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn. 

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Lübeck, 26.09.2013

?Figaros Hochzeit¡° ¨C neue Opernproduktion der MHL

±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø, 03.01.2013 ?Figaros Hochzeit¡° ¨C neue Opernproduktion der MHL Mit Mozarts ?Le nozze di Figaro¡° feiert am Donnerstag, 24. Januar die neue Opernproduktion der Musikhochschule ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø (MHL) Premiere. Ein Ensemble aus rund 30 Studierenden der Gesangsklassen pr?sentiert mit dem ?Figaro¡° eine der popul?rsten Opern der Musikgeschichte, deren Handlung sich um die Liebeswirren an Figaros Hochzeitstag entspinnt. Regie f¨¹hrt Prof. Didier von Orlowsky, die musikalische Leitung hat Frank Hube. Die Oper wird von Knut Hetzer (Berlin) ausgestattet.Mit dem ?Figaro¡° schuf Mozart 1786 zusammen mit seinem Librettisten Lorenzo da Ponte eines seiner ber¨¹hmtesten Werke. Schauplatz ist das Landschl?sschen des Grafen Almaviva, eines ber¨¹chtigten Frauenhelden und seiner frustrierten Gattin. Dort sind die Vorbereitungen zur Hochzeit von Susanna und Figaro, dem Diener des Grafen, in vollem Gange. Doch auch der Graf hat es auf Susanna abgesehen und setzt mit seinem Begehren ein Verwirr- und Versteckspiel in Gang, das Liebe, Treue, Verrat und Betrug ans Tageslicht bringt. Es singen S?nke Tams Freier und Yannick Debus als Figaro, Anja Elz und Armine Nersisyan als Susanna, Birgit B?ckeler und Imke Friedrichsdorf als Gr?fin sowie Salomon Zulic und Changhui Tan als Graf. Milena Juhl und Agnieszka Rejek sind in der Hosenrolle des Cherubin zu h?ren. Die Studierenden singen in italienischer Sprache mit ?bertitelung, am Klavier begleitet Frank Hube. Regisseur Didier von Orlowsky: ?Im Figaro wird erstmals in der Operngeschichte kein M?rchen oder Mythos umgesetzt, sondern Zeitgeschichte reflektiert. Das greift meine Inszenierung auf, indem die Handlung im Hier und Jetzt spielt. Sie ist mit ihren jungen Charakteren optimal f¨¹r eine studentische Besetzung geeignet.¡° Didier von Orlowky verabschiedet sich mit dieser Inszenierung von der MHL und tritt in den Ruhestand. Er war seit 1976 als Professor f¨¹r Musiktheater t?tig, davon sieben Jahre an der Universit?t f¨¹r Musik und darstellende Kunst in Wien. Von seinen insgesamt ¨¹ber hundert Inszenierungen an verschiedensten Opernh?usern entstanden in der Zeit an der MHL 14 Inszenierungen und zahlreiche Szenenabende, darunter gro?e Werke der Opernliteratur wie die ?Fledermaus¡° von Johann Strauss (1998) und Mozarts ?Cosi fan tutte¡° (2000). Er brachte viele selten aufgef¨¹hrte Werke auf die B¨¹hne wie unter anderem ?Ipermestra¡° von Hasse in Kooperation mit dem Theater ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø (1996), ?Die gl¨¹ckliche Hand¡° von Sch?nberg (1999) sowie als zweite deutsche Auff¨¹hrung ?Das Martyrium des Heiligen Magnus¡° von Davies (2001). Nach seiner R¨¹ckkehr aus Wien inszenierte er 2012 Brittens ?Sommernachtstraum¡° an der MHL.Weitere Auff¨¹hrungen gibt es am Freitag, 25. Januar um 19.30 Uhr und am Samstag, 26. und Sonntag 27. Januar jeweils um 17 Uhr. Karten sind f¨¹r 10 und 15 Euro, erm??igt 5 und 8 Euro bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erh?ltlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse (Eingang an der Obertrave) jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø, 03.01.2013

?Figaros Hochzeit¡° ¨C neue Opernproduktion der MHL

Mit Mozarts ?Le nozze di Figaro¡° feiert am Donnerstag, 24. Januar die neue Opernproduktion der Musikhochschule ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø (MHL) Premiere. Ein Ensemble aus rund 30 Studierenden der Gesangsklassen pr?sentiert mit dem ?Figaro¡° eine der popul?rsten Opern der Musikgeschichte, deren Handlung sich um die Liebeswirren an Figaros Hochzeitstag entspinnt. Regie f¨¹hrt Prof. Didier von Orlowsky, die musikalische Leitung hat Frank Hube. Die Oper wird von Knut Hetzer (Berlin) ausgestattet.Mit dem ?Figaro¡° schuf Mozart 1786 zusammen mit seinem Librettisten Lorenzo da Ponte eines seiner ber¨¹hmtesten Werke. Schauplatz ist das Landschl?sschen des Grafen Almaviva, eines ber¨¹chtigten Frauenhelden und seiner frustrierten Gattin. Dort sind die Vorbereitungen zur Hochzeit von Susanna und Figaro, dem Diener des Grafen, in vollem Gange. Doch auch der Graf hat es auf Susanna abgesehen und setzt mit seinem Begehren ein Verwirr- und Versteckspiel in Gang, das Liebe, Treue, Verrat und Betrug ans Tageslicht bringt. Es singen S?nke Tams Freier und Yannick Debus als Figaro, Anja Elz und Armine Nersisyan als Susanna, Birgit B?ckeler und Imke Friedrichsdorf als Gr?fin sowie Salomon Zulic und Changhui Tan als Graf. Milena Juhl und Agnieszka Rejek sind in der Hosenrolle des Cherubin zu h?ren. Die Studierenden singen in italienischer Sprache mit ?bertitelung, am Klavier begleitet Frank Hube. Regisseur Didier von Orlowsky: ?Im Figaro wird erstmals in der Operngeschichte kein M?rchen oder Mythos umgesetzt, sondern Zeitgeschichte reflektiert. Das greift meine Inszenierung auf, indem die Handlung im Hier und Jetzt spielt. Sie ist mit ihren jungen Charakteren optimal f¨¹r eine studentische Besetzung geeignet.¡° Didier von Orlowky verabschiedet sich mit dieser Inszenierung von der MHL und tritt in den Ruhestand. Er war seit 1976 als Professor f¨¹r Musiktheater t?tig, davon sieben Jahre an der Universit?t f¨¹r Musik und darstellende Kunst in Wien. Von seinen insgesamt ¨¹ber hundert Inszenierungen an verschiedensten Opernh?usern entstanden in der Zeit an der MHL 14 Inszenierungen und zahlreiche Szenenabende, darunter gro?e Werke der Opernliteratur wie die ?Fledermaus¡° von Johann Strauss (1998) und Mozarts ?Cosi fan tutte¡° (2000). Er brachte viele selten aufgef¨¹hrte Werke auf die B¨¹hne wie unter anderem ?Ipermestra¡° von Hasse in Kooperation mit dem Theater ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø (1996), ?Die gl¨¹ckliche Hand¡° von Sch?nberg (1999) sowie als zweite deutsche Auff¨¹hrung ?Das Martyrium des Heiligen Magnus¡° von Davies (2001). Nach seiner R¨¹ckkehr aus Wien inszenierte er 2012 Brittens ?Sommernachtstraum¡° an der MHL.Weitere Auff¨¹hrungen gibt es am Freitag, 25. Januar um 19.30 Uhr und am Samstag, 26. und Sonntag 27. Januar jeweils um 17 Uhr. Karten sind f¨¹r 10 und 15 Euro, erm??igt 5 und 8 Euro bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erh?ltlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse (Eingang an der Obertrave) jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

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Lübeck, 26.09.2013

?Wir in Kiel¡° ¨C Studierende pr?sentieren Szenen aus ?Figaro¡°

±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø, 03.01.2013 ?Wir in Kiel¡° ¨C Studierende pr?sentieren Szenen aus ?Figaro¡°  Mit Szenen aus der Mozart-Oper ?Figaros Hochzeit¡° nimmt die Musikhochschule ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø (MHL) Montag, 28. Januar ihre Reihe ?Wir in Kiel¡° wieder auf. Mit dieser Reihe zeigen Studierende auch in der Landeshauptstadt Pr?senz und geben Einblick in die Ausbildung an der einzigen Musikhochschule des Landes Schleswig-Holstein. Unter Regie von Didier von Orlowsky pr?sentieren Studierende aus verschiedenen Gesangsklassen Szenen aus Mozarts Verwirrspiel um Liebe, Verrat und Treue an Figaros Hochzeitstag. Der Opernabend zeigt die besten Szenen der neuen Operninszenierung der MHL, die vom 24. bis 27. Januar in ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø aufgef¨¹hrt wurde. Es singen S?nke Tams Freier und Yannick Debus als Figaro, Anja Elz und Armine Nersisyan als Susanna, Birgit B?ckeler und Imke Friedrichsdorf als Gr?fin sowie Salomon Zulic und Changhui Tan als Graf. Milena Juhl und Agnieszka Rejek sind in der Hosenrolle des Cherubin zu h?ren. Die Studierenden singen in italienischer Sprache, am Klavier begleitet Frank Hube. Didier von Orlowky verabschiedet sich mit dieser Inszenierung von der MHL und tritt in den Ruhestand. Von seinen insgesamt ¨¹ber hundert Inszenierungen an verschiedensten Opernh?usern entstanden in der Zeit an der MHL 14 Inszenierungen und zahlreiche Szenenabende.Der Opernabend findet am Montag, 28. Januar um 20 Uhr im Opernhausfoyer ?Milchstra?e¡° statt. Karten gibt es f¨¹r 13 Euro, erm??igt 9 Euro an den Theaterkassen im Kieler Opern- und Schauspielhaus (Rathausplatz 4 und Holtenauer Stra?e 103).

±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø, 03.01.2013

?Wir in Kiel¡° ¨C Studierende pr?sentieren Szenen aus ?Figaro¡° 

Mit Szenen aus der Mozart-Oper ?Figaros Hochzeit¡° nimmt die Musikhochschule ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø (MHL) Montag, 28. Januar ihre Reihe ?Wir in Kiel¡° wieder auf. Mit dieser Reihe zeigen Studierende auch in der Landeshauptstadt Pr?senz und geben Einblick in die Ausbildung an der einzigen Musikhochschule des Landes Schleswig-Holstein. Unter Regie von Didier von Orlowsky pr?sentieren Studierende aus verschiedenen Gesangsklassen Szenen aus Mozarts Verwirrspiel um Liebe, Verrat und Treue an Figaros Hochzeitstag. Der Opernabend zeigt die besten Szenen der neuen Operninszenierung der MHL, die vom 24. bis 27. Januar in ±ØʤÍø-±ØʤÍø¹ÙÍø aufgef¨¹hrt wurde. Es singen S?nke Tams Freier und Yannick Debus als Figaro, Anja Elz und Armine Nersisyan als Susanna, Birgit B?ckeler und Imke Friedrichsdorf als Gr?fin sowie Salomon Zulic und Changhui Tan als Graf. Milena Juhl und Agnieszka Rejek sind in der Hosenrolle des Cherubin zu h?ren. Die Studierenden singen in italienischer Sprache, am Klavier begleitet Frank Hube. Didier von Orlowky verabschiedet sich mit dieser Inszenierung von der MHL und tritt in den Ruhestand. Von seinen insgesamt ¨¹ber hundert Inszenierungen an verschiedensten Opernh?usern entstanden in der Zeit an der MHL 14 Inszenierungen und zahlreiche Szenenabende.Der Opernabend findet am Montag, 28. Januar um 20 Uhr im Opernhausfoyer ?Milchstra?e¡° statt. Karten gibt es f¨¹r 13 Euro, erm??igt 9 Euro an den Theaterkassen im Kieler Opern- und Schauspielhaus (Rathausplatz 4 und Holtenauer Stra?e 103).

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